Porsche-Museum auf Erfolgskurs

Das Jahr 2012 ging für das Porsche-Museum sehr erfolgreich zu Ende: Mit 370.000 Besuchern aus aller Welt konnte der Wert aus dem Vorjahr (367.000) sogar gesteigert werden. Die vor Inbetriebnahme des Museums avisierte Prognose von 200.000 Besuchern jährlich wurde damit deutlich übertroffen. „Die Monate April und Juli waren besonders stark besucht“, blickt Achim Stejskal, Leiter des Porsche-Museums zurück. „Dabei traf vor allem die Sonderausstellung zu Ehren von Professor Ferdinand Alexander Porsche auf weltweites Interesse.“

Im vergangenen Jahr hat das Porsche-Museum sein Besucherangebot erweitert: So wird der Audioguide seit 2012 kostenfrei angeboten. Eine neue Außengastronomie belebt inzwischen den Museumsvorplatz. Und Liebhaber des Porsche-Sounds kommen seit letztem Sommer in den Genuss von Motorenstarts, die täglich live inmitten der Ausstellung vorgeführt werden.

„Das Jahr 2013, das Jubiläumsjahr des 911, werden wir vor allem unserer Sportwagen-Ikone widmen“, kündigt Stejskal an. „Mit einer umfangreichen Sonderausstellung und zahlreichen weiteren Aktionen wird der Elfer gebührend gefeiert.“

Kunstvolle Inszenierung von Porsche 911 GT2-Fronthauben

Das Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, würdigt mit einer neuen Sonderausstellung „Colección Goméz“ 24 ganz besondere Kunstwerke. Bei den Exponaten, die vom 20. September 2011 bis zum 8. Januar 2012 dem Besucher präsentiert werden, handelt es sich um Gemälde aus Südamerika. Statt allerdings auf herkömmliche Kunstmaterialien zurückzugreifen, wurden Fronthauben des Sportwagens Porsche 911 GT2 als „Leinwand“ zweckentfremdet. Initiator des Projekts ist der Argentinier Jorge Gómez. Als Kunstliebhaber und gleichzeitig auch großer Anhänger der Marke Porsche, entwickelte er die Idee, seine zwei größten Leidenschaften einfach zu kombinieren und so die Verbindung zweier faszinierender Arten der Kunst zu schaffen.

19 bedeutende Künstler aus Uruguay und Argentinien, darunter beispielsweise Pablo Atchugarry, Rogelio Polesello und Jorge Ferreyra Basso, folgten der Einladung Gomez, Porsche-Fronthauben ihre ganz eigene Handschrift zu verleihen und sie kreativ zu gestalten. Die Arbeit auf der Haut eines Rennwagens inspirierte die Künstler zu ganz unterschiedlichen Werken und bietet dem Betrachter eine große Vielfalt an Stilen und verwendeten Materialien - von Acryl bis Emaille, von Mosaikfliesen bis Reifengummi. Von Zeit zu Zeit erfüllen die Kunstwerke aber auch heute noch ihren ursprünglichen Zweck als Fronthauben, denn Gómez lässt es sich nicht nehmen, sie mitunter auf seinen eigenen Porsche 911 GT2 zu montieren und die Kunstwerke auszufahren. Die Sammlung wird nun im Porsche-Museum vor der beeindruckenden Kulisse von 23.000 PS erstmals in Europa präsentiert.

Das Porsche-Museum hat dienstags bis sonntags jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene acht Euro, ermäßigt vier Euro. Kinder bis zum Alter von 14 Jahren erhalten in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. Weitere Informationen stehen Interessierten im Internet unter www.porsche.de/museum zur Verfügung.


PorscheInsider0001PorscheInsider0002

Ungewöhnliche Exponate im Porsche-Museum

1931 legte Ferdinand Porsche mit der Gründung seines Konstruktionsbüros in Stuttgart den Grundstein für die Erfolgsgeschichte der heutigen Porsche AG. Diesen Meilenstein ehrt das Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart mit einer neuen Sonderausstellung „Porsche Engineering - 80 Jahre Porsche Konstruktionen“. Vom 21. Juni bis 11. September 2011 können die Besucher die wichtigsten und spannendsten Kundenentwicklungen der vergangenen acht Jahrzehnte erleben. Gezeigt werden rund 20 besondere Exponate, deren Spektrum von der Gesamtfahrzeugentwicklung über Motoren und Getriebe bis zu außergewöhnlichen Industrieprojekten der Gegenwart reicht.

So gibt es unter den Ausstellungsstücken eine der ersten Porsche-Entwicklungen zu entdecken, die 1931 der Chemnitzer Automobilhersteller Wanderer an das Konstruktionsbüro vergab: der Wanderer W 22, auch unter der Porsche-internen Bezeichnung Typ 7 bekannt. Diese Mittelklasselimousine zeichnet sich durch einen Sechszylinder-Leichtmetallmotor mit 1,7 bzw. 2-Liter-Hubraum aus, der später auch den bekannten „Audi-Front“ motorisieren sollte. Zwei Jahre später beauftragte die Auto Union die Konstruktion eines Grand Prix Rennwagens, der heute zu den legendärsten Rennwagen überhaupt zählt. Gesteuert von Rennsportgrößen wie Hans Stuck und Bernd Rosemeyer erzielte der Auto Union „P-Rennwagen“ zwischen 1934 und 1937 nicht weniger als 30 Grand-Prix-Siege und 15 Weltrekorde. Auch der Kompaktvan „Opel Zafira“, den Porsche 1994 im Auftrag der Adam Opel AG konstruierte, wird ebenso ausgestellt sein wie der Mercedes-Benz 500 E, dessen Serienproduktion zwischen 1990 und 1995 sogar im Zuffenhausener Porsche-Werk erfolgte.

Auch jenseits des Automobilbereichs überrascht die Jubiläumsausstellung, die die umfangreichste Sonderpräsentation seit Museumseröffnung ist, mit ungewöhnlichen Porsche Know-how: Neben einer Harley Davidson „V-Rod“ zeigt das Porsche-Museum unter anderem den originalen Rennschlitten, den die Porsche-Ingenieure gemeinsam mit Profi-Sportler Georg Hackl entwickelten. Mit diesem Modell holte der Profi-Sportler Hackl 2002 die olympische Silbermedaille. Ebenso wird der vollgefederte Elektrorollstuhl „Adventure“ ausgestellt sein, der 2004 von Porsche im Auftrag der Ulrich Alber GmbH konstruiert wurde.

Neben dem bereits bekannten Besichtigungsangebot durch die Dauerausstellung führt das Porsche-Museum auch exklusiv durch die Sonderausstellung „Porsche Engineering - 80 Jahre Porsche Konstruktionen“. Für Terminanfragen und Buchungen steht der Besucherservice unter Telefon 0711 911 20911 oder per E-Mail info.museum@porsche.de zur Verfügung.

Nachwuchserfinder gesucht

Für die jungen Tüftler lobt das Porsche-Museum einen Kreativ-Wettbewerb aus: Kinder bis zum Alter von 12 Jahren sind eingeladen, in die Fußstapfen von Ferdinand Porsche zu treten. Bis zum 22. August können die Nachwuchsingenieure ihre eigenen originellen Ideen und Erfindungen rund um das Automobil einreichen. Dabei sind die verschiedensten Materialien wie Holz, Knete, Papier oder Styropor erlaubt. Die pfiffigsten Ideen werden am Ende mit einem Preis belohnt. Die Bastelarbeiten können entweder persönlich an der Information des Porsche-Museums abgegeben oder unter dem Stichwort „Nachwuchserfinder gesucht“ mit der Post zugeschickt werden: Porsche-Museum, Besucherservice, Porscheplatz, 70435 Stuttgart.

Das Porsche-Museum hat dienstags bis sonntags jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Nähere Informationen stehen auch im Internet unter www.porsche.de/museum zur Verfügung.

Porsche 918 Spyder im Porsche Museum

Bei seinem Debüt auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon sowie auf der Auto China in Peking sorgte der Porsche 918 Spyder weltweit für Furore.
Vom 1. bis 7. Oktober 2010 wird die Konzeptstudie erstmals im Porsche Museum gezeigt.

Vor wenigen Wochen erst hat der Aufsichtsrat der Porsche AG die Serienentwicklung des Hochleistungs-Mittelmotorsportwagens entschieden. Der innovative Plug-in-Hybrid-Antrieb des Porsche 918 Spyder ermöglicht die Fahrleistungen eines reinrassigen Supersportwagens bei gleichzeitig höchster Effizienz und geringen Emissionen.



Das Porsche-Museum ist dienstags bis sonntags von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet für Erwachsene acht Euro, ermäßigt vier Euro. Kinder bis zu einem Alter von 14 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. Weitere Informationen stehen im Internet unter www.porsche.de/museum zur Verfügung.

Autogrammstunde mit Roland Asch im Porsche-Museum

Am Samstag, den 3. Juli 2010, um 14.00 Uhr findet im Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, eine Autogrammstunde mit dem Ex-DTM-Pilot Roland Asch statt. Beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring am 15./16. Mai 2010 fuhr der Schwabe gemeinsam mit Patrick Simon, Horst von Saurma und Chris Harris im straßenzugelassenem Porsche 911 GT3 RS auf den fabelhaften 13. Rang in einem Feld von rund 200 Teilnehmern.

Zum Auftakt der einstündigen Autogrammstunde wird das Museum den 450 PS-starken Porsche starten, der das härteste deutsche Autorennen ohne jegliche technische Probleme zurücklegen konnte. Dabei präsentiert sich das Fahrzeug mit sämtlichen Spuren, die durch das Rennen und seine Mitstreiter hervorgerufen wurden. Darüber hinaus können die Museumsbesucher mit Asch über seinen Fahreinsatz ins Gespräch kommen. Schließlich bewältigte der rot-weiße GT3 RS nicht nur das 24-Stunden-Rennen Nürburgring, sondern auch den Hin- und Rückweg zur Rennstrecke auf eigener Achse.

Erste Auszeichnung für Titel der Edition Porsche-Museum

Eine besondere Auszeichnung erhielt eine Publikation des Museums der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart: Das Buch „Porsche 917 – Archiv und Werkverzeichnis 1968 - 1975“ erhielt den „MPC-Autobuch-Preis“ in der Kategorie Design des Motor Presse Clubs. Das Buch entstand in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Porsche-Renningenieur Walter Näher, dem Historischen Archiv der Porsche AG und dem Stuttgarter Editorial-Designer Wolfgang Seidl und schildert detailliert die Entwicklungs- und Renngeschichte des legendären 917-Rennsportwagens.

„Neben der Ausstellung des Museums in Zuffenhausen, versuchen wir stets auch inhaltliche Akzente bei der Traditionspflege zu setzen“, betont Christian Dau, Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Presse der Porsche AG. „Ich freue mich daher sehr, dass uns dies mit der Publikation der Edition Porsche-Museum gelungen ist.“ Jürgen Lewandowski, Vorsitzender des Motor Presse Clubs, hebt insbesondere die Präzision hervor, die der Autor Walter Näher seinen Aufzeichnungen entgegengebracht hat: „Dieses Buch besticht vor allem durch seine Liebe zum Detail.“

Das 576 Seiten starke Werk, gemeinsam von der Edition Porsche-Museum und dem Delius Klasing Verlag herausgegeben, ist zum Preis von 59,90 Euro im Museumsshop sowie im Buchhandel (ISBN 978-3-7688-2651-8) erhältlich.

Porsche Museum feiert ersten Geburtstag

Über 530.000 Besucher aus aller Welt, 2.555 Führungen und 14.326 gegrillte Steaks im Restaurant „Christophorus“ – das Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, kann ein Jahr nach seiner Eröffnung, am 31. Januar 2010, auf eine positive Bilanz zurückblicken. „Unser Museum hat sich in den ersten 365 Tagen zu einer lebendigen Einrichtung entwickelt. In vielerlei Hinsicht wurden unsere Erwartungen deutlich übertroffen“, freut sich Achim Stejskal, Leiter des Porsche-Museums.

Der erste Geburtstag wird zum Anlass genommen, den Besuchern erstmalig Einblicke hinter die Kulissen zu gewähren. So werden die gläsernen Türen zur Museumswerkstatt geöffnet, damit man dem Mechaniker-Team bei der Restaurierung historischer Porsche-Fahrzeuge über die Schulter schauen kann. Auch die Veranstaltungsebene, die normalerweise für Ausstellungsbesucher nicht einsehbar ist, wird in die Geburtstagsaktivitäten eingebunden. Neben einem eigens eingerichteten Porsche-Kino können hier auch die Kinder am Basteltisch kreativ sein. Zudem gibt es für die Besucher die Möglichkeit, für ein Erinnerungsfoto in einem 911 Speedster Platz zu nehmen.

Auch Rennsport-Begeisterte werden auf ihre Kosten kommen: Porsche-Werksfahrer Marc Lieb beantwortet während einer Autogrammstunde Fragen rund um das Thema Motorsport. Ebenso stellt Lieb die Ausrüstung und Kleidung der Rennfahrer vor. An einem Porsche 911 GT3 R aus der aktuellen Saison 2010 demonstriert ein Renningenieur, wie anhand eines Laptops wertvolle Daten für Renneinsätze ausgelesen werden. „Darüber hinaus werden wir in der Ausstellung sowie in der Museumswerkstatt regelmäßig unsere Fahrzeuge starten – ein wahrer Hörgenuss“, ergänzt Museumschef Achim Stejskal.

Das Porsche-Museum ist am Sonntag, den 31. Januar 2010 von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt vier Euro. Kinder bis zum Alter von 14 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. In der hauseigenen Tiefgarage stehen Parkmöglichkeiten zur Verfügung. Für Reisende mit dem öffentlichen Nahverkehr: Das Porsche-Museum liegt direkt an der S-Bahn Haltestelle Neuwirtshaus (Porscheplatz) und ist mit der Linie S6 Leonberg/Weil der Stadt in zehn Minuten vom Stuttgarter Hauptbahnhof erreichbar.

Porsche Museum zählt eine halbe Million Besucher

Nur elf Monate nach seiner Eröffnung am 31. Januar 2009 stellt das Porsche Museum einen neuen Besucherrekord auf: Museumschef Achim Stejskal konnte heute den 500.000sten Besucher begrüßen. „Diese magische Zahl noch vor Weihnachten in unserem ersten Eröffnungsjahr erreichen zu können, ist wirklich eine schöne Bescherung“, freut sich Achim Stejskal. Die Jubiläumsbesucher aus Stuttgart wurden mit einem Gutschein für eine PS-starke Probefahrt überrascht: Die Porsche AG stellt der Familie Rosenberger das jüngste Porsche-Modell, einen viertürigen Panamera ein Wochenende lang zur Verfügung.

Das Porsche-Museum ist dienstags bis sonntags von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Am letzten Montag dieses Jahres, dem 28. Dezember 2009, öffnet das Museum exklusiv für seine Besucher. Die derzeitige Sonderausstellung „Panamera Moment“ läuft noch bis zum 28. Februar 2010.

Porsche Museum Öffnungszeiten zu Weihnachten 2009

Das Museum der Porsche AG, Stuttgart, öffnet zwischen den Feiertagen exklusiv für seine Besucher am letzten Montag dieses Jahres, den 28. Dezember 2009, seine Türen. An diesem Tag können Interessierte auch die neue vierte Baureihe Panamera erleben, die im Rahmen der Sonderausstellung „Panamera Moment“ gegenwärtig gezeigt wird. An den Weihnachtsfeiertagen sowie an Silvester und Neujahr bleibt das Museum geschlossen.

Für diejenigen, die noch auf der Suche nach einem besonderen Geschenk sind: Für eine Überraschung unter dem Weihnachtsbaum empfiehlt sich ein Gutschein für einen Besuch im Porsche-Museum: So kann mit einer Tageskarte (8 Euro pro Person, ermäßigt 4 Euro) oder Jahreskarte (32 Euro pro Person, ermäßigt 16 Euro) Sportwagenliebhaber eine Freude bereitet werden. Ein Ausstellungsbesuch lohnt sich schließlich mehrmals pro Jahr, denn fast alle Museumsfahrzeuge sind weiterhin fahrtüchtig und nehmen als „Rollendes Museum“ an historischen Rennveranstaltungen weltweit teil. So gibt es in der Dauerausstellung immer wieder neue Raritäten für die Besucher zu entdecken. Die Gutscheine können vor Ort an den Ticketkassen im Foyer erworben werden.

Auf Wunsch können die Gutscheine sowie die Artikel aus dem Museumsshop mit weihnachtlichem Porsche-Geschenkpapier verpackt werden. Die Papierbögen sind mit außergewöhnlichen Motiven verziert, unter anderem mit Porsche-Rennfahrzeugen, einem Porsche-Motor und Eiskristallen, die aus miniaturhaften Porsche-Fahrzeugen zusammengesetzt sind. Der Einpack-Service im Museumsfoyer kann gegen eine freiwillige Spende in Anspruch genommen werden. Die Einnahmen kommen der Gustav-Werner-Schule in Stuttgart-Rot zu Gute - eine Einrichtung für geistig behinderte Kinder und Jugendliche.

Die Öffnungs- und Ruhetage des Porsche-Museums im Überblick:

Besonderer Öffnungstag:
Montag, den 28. Dezember 2009, 9.00 bis 18.00 Uhr

Ruhetage:
Donnerstag, 24. Dezember bis Samstag, 26. Dezember 2009
Donnerstag, 31. Dezember 2009
Freitag, 1. Januar 2010

Porsche 911 Sport Classic in 1:43 erhältlich

Das lang erwartete Modellauto des 911 Sport Classic lässt sich ab heute in Porsche Online Store bestellen.
Der Preis liegt bei 33 Euro ohne Versandkosten.

Autogrammstunde mit sechs Porsche-Werksfahrern

Starkes Fahrer-Aufgebot umrahmt von über 23.000 PS: Am Freitag, 11. Dezember 2009, findet eine Autogrammstunde mit den Porsche-Werksfahrern Marc Lieb, Richard Lietz, Jörg Bergmeister, Patrick Long, Timo Bernhard und Romain Dumas von 14.00 bis 16.00 Uhr im Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, statt. Zum Auftakt der zweistündigen Autogrammstunde wird in der Ausstellung ein 480-PS starker Porsche 911 GT3 RSR, das weltweit erfolgreichste GT-Fahrzeug der Motorsportsaison 2009, gestartet.

Die Motorsportler können auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken: Jörg Bergmeister und Patrick Long feierten im 911 GT3 RSR in der American Le Mans Series den Fahrer- und Herstellertitel. Mit drei Siegen in fünf Rennen sicherten sich Marc Lieb und Richard Lietz im GT3 RSR den Fahrertitel in der Le Mans Series. Auch beim größten deutschen Autorennen waren die Porsche-Werksfahrer erfolgreich: Beim 24-Stunden-Rennen Nürburgring fuhren Timo Bernhard, Romain Dumas und Marc Lieb, verstärkt durch den Nordschleifen-Routinier Marcel Tiemann, im GT3 RSR den vierten Porsche-Gesamtsieg in Folge ein.

Das Porsche-Museum ist dienstags bis sonntags jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Sonderausstellung „Panamera Moment“ ab 8.12.2009

Leckerbissen am Porscheplatz in Zuffenhausen: Erstmals erleben nun auch Besucher des Porsche-Museums die neue Baureihe Panamera. In einer außergewöhnlichen Atmosphäre gewähren vielfältige Exponate und Dokumente Einblicke in die Entwicklung der jüngsten Baureihe der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart. Die Sonderausstellung „Panamera Moment“ (8. Dezember 2009 bis 28. Februar 2010) dokumentiert zum Beispiel anhand eines filigranen Schnittmodells die Innovationen des viertürigen Gran Turismo. Filme zum Design und zur Technik des Fahrzeugs runden die Entdeckungsreise ab.

Eingerahmt wird die Sonderausstellung von spektakulären großformatigen Aufnahmen des bekannten Fotografen Frank M. Orel. Der Stuttgarter Künstler hat den Gran Turismo in ungewöhnlichen Situationen sowie an unvermuteten Orten abgelichtet. Der Panamera wurde schon kurz nach der Markteinführung im September mit den begehrten Preisen „Goldenes Lenkrad“ (Bild am Sonntag/Autobild) und „Auto-Trophy“ (Auto Zeitung) ausgezeichnet. Außerdem erhielt er zahlreiche internationale Prämierungen.

„911 Turbo Stories“ im Porsche-Museum

Zeitgleich mit dem Verkaufsstart in Deutschland präsentiert auch das Porsche Museum in Stuttgart, den neuesten Hochleistungssportwagen aus Zuffenhausen: Vom 21. bis 29. November 2009 können Interessierte den neuen 911 Turbo samt seiner Vorgängermodelle in der Ausstellung besichtigen.
Dabei erhält der Besucher einen Einblick in die Entwicklung der siebten Turbo-Generation. So wird exklusiv ein Prototyp des neuen 500 PS-starken Elfers gezeigt, mit dem die Porsche-Ingenieure Erprobungsfahrten durchgeführt haben.

Zeitgleich mit der Markteinführung veröffentlicht das Museum das Buch „Porsche Turbo Stories". Der vierte Band aus dem Eigenverlag „Edition Porsche-Museum" präsentiert auf 224 Seiten die über 30-jährige Geschichte des Spitzenmodells der 911-Sportwagenserie - vom ersten 911 Turbo 3.0 aus dem Jahr 1974 bis zum aktuellsten Modell. Bisher unveröffentlichte Bilder aus dem Unternehmensarchiv sowie eine Auswahl der schönsten Anzeigenmotive geben dem Leser neue Einblicke in das Porsche-Spitzenmodell. Das Buch ist in den Sprachen Deutsch und Englisch für 14,90 Euro im Shop des Porsche-Museums erhältlich.

Autogrammstunde mit Walter Röhrl

Einmal mehr besucht ein Rallye-Pilot und Rennfahrer das Museum der Porsche AG in Stuttgart:

Am Donnerstag, den 12. November 2009, um 16.00 Uhr findet in der Ausstellung des Sportwagenherstellers eine Signierstunde mit Walter Röhrl statt. Der zweifache Rallye-Weltmeister zählt zu den populärsten Motorsportlern Deutschlands.
Unter den 80 Fahrzeugen, die das Porsche-Museum in seiner Dauerausstellung präsentiert, werden dem Besucher wichtige Rennsportfahrzeuge gezeigt, mit denen Walter Röhrl Erfolge um Erfolge erzielen konnte. So wird das Museum zum Auftakt der einstündigen Signierstunde den Porsche 924 GTP Le Mans starten, mit dem Walter Röhrl 1981 einen Klassensieg in Le Mans einfahren konnte.

Geschenke zum Fest für Automobil-Liebhaber

Das Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, stimmt sich mit einer Vielzahl von neuen Artikeln auf die Weihnachtszeit ein. Erstmalig zum Fest bietet Porsche einen Adventskalender an, der für Vorweihnachtsfreude bei Naschkatzen wie Sportwagen-Fans sorgen wird. So ist in jeder Tür neben einem hochwertigen Schokoladentäfelchen ein historischer Porsche abgebildet und beschrieben. Der Kalender ist zu einem Preis von 15 Euro erhältlich. Ebenfalls zum ersten Mal bietet das Porsche-Museum ein Set mit vier Ausstechformen für das weihnachtliche Plätzchenbacken an. Die Backförmchen, die den Porsche-Modellen 356, 917 und 911 nachempfunden sind, können für 6,90 Euro erstanden werden.

Vier „Vesperbrettle“ im Design von Porsche-Rennwagen sind zusammen für 35 Euro erhältlich. So wurde unter anderem das Design des Porsche 550 Spyder aufgegriffen. Der speziell für den Rennsporteinsatz entwickelte Porsche mit der Nummer 55 glänzte 1954 mit einem Klassensieg und einem dritten Gesamtrang bei der Carrera Panamericana. Dieser Rennerfolg war die Geburtsstunde für die Modell-Bezeichnung „Carrera“. Auch der berühmte rosafarbene Porsche 917/20 Coupé mit dem Beinamen „Sau“ diente als Vorlage für die Brettchen.

Modellfahrzeugliebhaber können ihre Sammlung mit einem besonderen Fahrzeug erweitern: Der Porsche 356 Blech-Roadster von „Tucher + Walther“ mit Fahrer-Figur ist in den Farben schwarz und rot für 29 Euro in einer Schmuckverpackung verfügbar. Die 16 cm langen Fahrzeuge werden in Deutschland gefertigt.

In Gedenken an den Rennfahrer Umberto Maglioli bietet der Museumsshop außerdem den sizilianischen Rotwein „Nero d’Avola“ von 2006 für 11 Euro an. Maglioli gewann die Targa Florio 1956 in Sizilien mit einem Porsche 550 Spyder. Festliche Grüße können mit einem Grußkartenset mit historischen, weihnachtlichen Motiven versendet werden. Den Klapp- und Postkarten liegt ebenso eine kleine Auswahl an Geschenkpapier bei und ist für 19 Euro erhältlich.

Diese und zahlreiche weitere Weihnachtsartikel stehen im Shop des Porsche-Museums, der auch ohne Eintrittsgebühr im Foyer zugänglich ist, zur Auswahl.

Workshop in der Werkstatt des Porsche-Museums

An der Restauration eines Porsche-Klassikers mitwirken, Automobilgeschichte hautnah erleben: Das Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, bietet erstmalig die Möglichkeit, die Restauration eines historischen Rennfahrzeugs zu begleiten. Im Rahmen eines Workshops erhalten die Kursteilnehmer umfangreiche Einblicke in die fachgerechte Wartung und Reparatur eines seltenen Porsche 911 Club Sport, Baujahr 1985.

Unter Anleitung eines Porsche-Experten können sie sogar selbst an dem 231 PS-starken Prototypen schrauben und montieren. Nach seiner Restauration wird der Porsche-Klassiker in der Museumsausstellung präsentiert und anschließend im „Rollenden Museum“ zum Einsatz kommen. Der Workshop beginnt am 4. November 2009.

Die Werkstatt ist das Herzstück das Porsche-Museums. Hier werden historische Porsche-Fahrzeuge restauriert und auf ihren Renneinsatz vorbereitet. Die Meister und Mechaniker üben ihre Tätigkeit dabei nicht hinter verschlossenen Türen aus. Als weltweit einzige Museumswerkstatt können die Besucher durch eine gläserne Trennwand im Foyer die Arbeiten direkt mitverfolgen.

Interessierte erhalten weiterführende Informationen zum Workshop und zu den Terminen beim Besucherservice unter Telefon 0711/911-20911 oder per E-Mail info.museum@porsche.de sowie im Internet unter www.porsche.de/museum.

Kalender mit Sammlerwert

Die Porsche AG, Stuttgart, bietet für das kommende Jahr wieder ein abwechslungsreiches Kalendersortiment an. Zur Auswahl stehen drei Wandkalender und ein Terminplaner, die selbst über das Jahr 2010 hinaus viel Freude bereiten.

Mit Porsche unterwegs - das ganze Jahr hindurch: Der offizielle Porsche Kalender 2010 ist ein Muss für jeden Porsche-Fahrer. Unter dem Motto „Driver’s Perspective“ lässt er Bilder sprechen und bringt die Leidenschaft für die Sportwagen aus Zuffenhausen aus der persönlichen Sicht der Piloten auf den Punkt. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere die neuen Panamera-Modelle. Die Bildsprache zieht sich über alle zwölf Kalenderblätter und zeigt die Faszination und Vielfalt der aktuellen Fahrzeug-Palette. Dabei wurde jedes Motiv farblich spektakulär in Szene gesetzt. Für alle Porsche-Freunde gibt es den Kalender traditionell mit einer Sammelmünze, die das Motto aufgreift und mit der Jahreszahl versehen ist. Der Kalender im Format 59x55,5 Zentimeter kostet 35 Euro inklusive Mehrwertsteuer und ist ab Mitte Oktober 2009 erhältlich.

Der „Style Kalender“ wird traditionell von Porsche-Designern aus dem Entwicklungszentrum in Weissach gestaltet. In diesem Jahr bekennt er sich zu außergewöhnlicher Sportlichkeit und individueller Exklusivität: Unter dem Titel „designed 4 ambition“ steht er ganz im Zeichen des neuen viertürigen Porsche Panamera. Eine zentrale Rolle spielt daher die Zahl vier. So setzen sich die Kalenderblätter in ambitionierten Bildmotiven mit der neuen Baureihe auseinander und zeigen wie sich Funktionalität, Leistung, Exklusivität und Souveränität im Design des Panamera widerspiegeln.

Zu dem Wandkalender im Format 70x50 Zentimeter gehört eine CD-ROM, die einen Bildschirmschoner sowie einen Kurzfilm enthält. Der Kalender ist passend zur vierten Baureihe auf eine Auflage von 4.000 Exemplaren limitiert. Er kostet 57 Euro inklusive Mehrwertsteuer und ist ab sofort verfügbar.

Der historische Porsche-Kalender trägt den Titel „Unikate“ und präsentiert exklusive Einblicke auf bisher verborgene Sportwagen. Manche dieser Fahrzeuge waren vom Zeitgeist beflügelt, andere waren vom Streben nach bestmöglicher Technik und höchstem Wettbewerb geprägt – alle gab es jeweils nur ein einziges Mal. Eine Spiralbindung teilt den 30x42 Zentimeter großen Kalender senkrecht in der Mitte (aufgeklappt 60x42 Zentimeter) und ermöglicht, dass er im mitgelieferten Schuber zum Sammler-Bildband wird. Der Preis beträgt 35 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Das Porsche-Museum Zuffenhausen präsentiert faszinierende Meilensteine einer ganzen Automobil-Ära, ein Ort also mit Geschichten rund um das Unternehmen Porsche. Der neue Porsche Timer „Die Idee Porsche im Porsche-Museum“ setzt diesen Punkt auf seine Art um: In Form eines aufwendig verarbeiteten Terminkalenders mit Abbildungen des Porsche-Museums und dort ausgestellten Exponaten. Mit Spiralbindung im Format DIN A5 kostet er 38 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Die drei Jahreskalender und der Terminplaner können ab sofort bei Porsche bestellt werden.
Darüber hinaus sind die Kalender ab Mitte Oktober 2009 im neuen Porsche-Museum und auch in Porsche-Zentren erhältlich.

Jubiläumsprodukte zum Geburtstag von Ferry Porsche

Der Shop des Museums der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, bietet ab sofort anlässlich des 100. Geburtstags von Ferry Porsche, Sohn des Firmengründers Ferdinand und Konstrukteur des ersten Porsche-Sportwagens Typ 356, ausgewählte Jubiläumsartikel an.

So erweitert der Eigenverlag „Edition Porsche-Museum“ seine Buchreihe um den dritten Band „Ferry Porsche 100 Jahre“.
Auf 200 Seiten geben zum Teil bisher unveröffentlichte Fotos und Zeichnungen aus den Beständen des Unternehmensarchivs sowie persönliche Zitate dem Leser neue Einblicke in des Leben von Ferry Porsche, der das Unternehmen zu einem weltweit führenden Sportwagenhersteller gemacht hat.
Das Buch ist in den Sprachen Deutsch und Englisch für 12,90 Euro erhältlich.

Ebenfalls zum 100. Geburtstag von Ferry Porsche bietet der Museumsshop eine Plakette an, die am Lufteinlassgitter von Porsche-Modellen befestigt werden kann. Das so genannte „Grill Badge“ ist aus Metall, hat einen Durchmesser von rund 95 Millimeter und kostet 24,90 Euro.
Diese Plakette gibt es auch zum Aufnähen als „Stoff Badge“ für 4,50 Euro.
Ein hochwertiges Postkarten-Set mit historischen Ferry Porsche-Motiven für 2,90 Euro rundet das Jubiläumsangebot ab.

Diese Artikel sind ab sofort im Shop des Museums erhältlich oder auch online bei Porsche zu bestellen.