Geschenke zum Fest für Automobil-Liebhaber

Das Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, stimmt sich mit einer Vielzahl von neuen Artikeln auf die Weihnachtszeit ein. Erstmalig zum Fest bietet Porsche einen Adventskalender an, der für Vorweihnachtsfreude bei Naschkatzen wie Sportwagen-Fans sorgen wird. So ist in jeder Tür neben einem hochwertigen Schokoladentäfelchen ein historischer Porsche abgebildet und beschrieben. Der Kalender ist zu einem Preis von 15 Euro erhältlich. Ebenfalls zum ersten Mal bietet das Porsche-Museum ein Set mit vier Ausstechformen für das weihnachtliche Plätzchenbacken an. Die Backförmchen, die den Porsche-Modellen 356, 917 und 911 nachempfunden sind, können für 6,90 Euro erstanden werden.

Vier „Vesperbrettle“ im Design von Porsche-Rennwagen sind zusammen für 35 Euro erhältlich. So wurde unter anderem das Design des Porsche 550 Spyder aufgegriffen. Der speziell für den Rennsporteinsatz entwickelte Porsche mit der Nummer 55 glänzte 1954 mit einem Klassensieg und einem dritten Gesamtrang bei der Carrera Panamericana. Dieser Rennerfolg war die Geburtsstunde für die Modell-Bezeichnung „Carrera“. Auch der berühmte rosafarbene Porsche 917/20 Coupé mit dem Beinamen „Sau“ diente als Vorlage für die Brettchen.

Modellfahrzeugliebhaber können ihre Sammlung mit einem besonderen Fahrzeug erweitern: Der Porsche 356 Blech-Roadster von „Tucher + Walther“ mit Fahrer-Figur ist in den Farben schwarz und rot für 29 Euro in einer Schmuckverpackung verfügbar. Die 16 cm langen Fahrzeuge werden in Deutschland gefertigt.

In Gedenken an den Rennfahrer Umberto Maglioli bietet der Museumsshop außerdem den sizilianischen Rotwein „Nero d’Avola“ von 2006 für 11 Euro an. Maglioli gewann die Targa Florio 1956 in Sizilien mit einem Porsche 550 Spyder. Festliche Grüße können mit einem Grußkartenset mit historischen, weihnachtlichen Motiven versendet werden. Den Klapp- und Postkarten liegt ebenso eine kleine Auswahl an Geschenkpapier bei und ist für 19 Euro erhältlich.

Diese und zahlreiche weitere Weihnachtsartikel stehen im Shop des Porsche-Museums, der auch ohne Eintrittsgebühr im Foyer zugänglich ist, zur Auswahl.

Porsche 998 Cabrio Erlkönig

Die nächste Generation des 911 (991 bzw. 991) kommt ziemlich schick daher, wie uns diese Erlkönig Fotos zeigen.
Sie zeigen eine etwas längere Karosserie, somit wächst das Platzangebot auf den sogennannten Notsitzen, auch die Scheinwerfer im 997 Style wurde etwas überarbeitet um den harten Sicherheitsrichtlininen gerecht zu werden.



An den hinteren Leuchten wird sich natürlich auch einiges ändern, LED Technik wird zum Einsatz kommen.
Ausserdem ist zu erkennen, dass die Aussenspiegel nun wieder an den Türen befestigt sind.
Der massive Heckspoiler kommt natürlich nicht zum Einsatz, er dient nur der Tarnung, damit nicht das neue Heck gezeigt wird.
Auch werden wir das 911 Cabriolet weiterhin mit einem Stoffdach sehen, Porsche wird nicht auf ein versenkbares Hardtop setzen wie man es von anderen Fahrzeugherstellern kennt.

Technisch wird ein 7-Gang PDK Getriebe, ein neues PASM (Porsche Active Suspension Management) in die neue Modellserie wandern, ausserdem wird sich mit der neuen Generation auch die Top-Speed, der Verbrauch, das Handling und der CO2 Ausstoss verbessern.
Das Cabrio soll vom Carrera bis zum Turbo, also im jeden 911 Modell erscheinen. Das aktuelle Topmodell, das Turbo Cabrio leistet 500PS und sprintet in 3.8 Sekunden von 0 auf 100km/h.

Freuen wir uns also auf die nächste Generation.



Bilder: SB-Medien

Workshop in der Werkstatt des Porsche-Museums

An der Restauration eines Porsche-Klassikers mitwirken, Automobilgeschichte hautnah erleben: Das Museum der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, bietet erstmalig die Möglichkeit, die Restauration eines historischen Rennfahrzeugs zu begleiten. Im Rahmen eines Workshops erhalten die Kursteilnehmer umfangreiche Einblicke in die fachgerechte Wartung und Reparatur eines seltenen Porsche 911 Club Sport, Baujahr 1985.

Unter Anleitung eines Porsche-Experten können sie sogar selbst an dem 231 PS-starken Prototypen schrauben und montieren. Nach seiner Restauration wird der Porsche-Klassiker in der Museumsausstellung präsentiert und anschließend im „Rollenden Museum“ zum Einsatz kommen. Der Workshop beginnt am 4. November 2009.

Die Werkstatt ist das Herzstück das Porsche-Museums. Hier werden historische Porsche-Fahrzeuge restauriert und auf ihren Renneinsatz vorbereitet. Die Meister und Mechaniker üben ihre Tätigkeit dabei nicht hinter verschlossenen Türen aus. Als weltweit einzige Museumswerkstatt können die Besucher durch eine gläserne Trennwand im Foyer die Arbeiten direkt mitverfolgen.

Interessierte erhalten weiterführende Informationen zum Workshop und zu den Terminen beim Besucherservice unter Telefon 0711/911-20911 oder per E-Mail info.museum@porsche.de sowie im Internet unter www.porsche.de/museum.

Porsche Panamera Werbung

Porsche hat ein neues Panamera Werbevideo und auch eine neue Panamera Webseite online gestellt.
Angucken und staunen... geniales Video

http://www.panamera.com/

Leichtbauteile zur individuellen Nachrüstung

Ab September bietet Porsche eine neue Produktlinie zur Nachrüstung an: Motorsport-Zubehör für alle GT3- und GT3 RS-Modelle des Typs 997. Damit lässt sich das Exterieur mit gewichtsoptimierten Materialien wie Titan und Carbon, die auch im Rennsport zum Einsatz kommen, weiter individualisieren. Die Zubehör-Optionen wurden von Ingenieuren der Motorsport-Abteilung in Weissach entwickelt und auf der Rennstrecke getestet.
Neben einer außergewöhnlich sportlichen Optik sorgen die neuen Motorsport-Zubehör-Teile von Porsche Tequipment somit für ein weiteres Plus an Fahrdynamik.

So reduziert das neu konstruierte Doppelendrohr aus Titan das Gewicht im Heckbereich. Die weiß-metallische Patina des Endrohrs verfärbt sich bei hohen Abgastemperaturen bläulich – genau wie bei vielen Rennfahrzeugen.

Für eine weitere Gewichtsreduzierung und eine markante Optik sorgen die Spoilerlippe am Heckflügel (Gurney Flap) und die Staulufthutze (Ram Air) auf dem Heckdeckel. Beide sind aus superleichtem und stabilen Carbon gefertigt. Ebenfalls in Carbon lieferbar sind der vordere Luftauslass oberhalb des Stoßfängers sowie die Außenspiegel. Aufgrund der hohen Steifigkeit des Materials konnte der Auslass noch offener konstruiert werden. Statt drei Verstärkungsstreben verfügt das Motorsport-Bauteil lediglich über einen Mittelsteg. Besonders bei hellen Exterieurfarben sorgen die Carbonelemente darüber hinaus für zusätzliche optische Akzente.

Neu im Angebot ist auch der titanfarbene 19-Zoll GT3 Radsatz der zweiten Generation mit Zentralverschluss. Die Radschrauben sind aus Aluminium geschmiedet und rot eloxiert. Zur optischen Individualisierung der ersten Generation des 911 GT3 und GT3 RS (Typ 997) ist ein rund um das Rad verlaufender Raddekorschriftzug in verschiedenen Farben erhältlich. Die Spezialfolie ist aus dem gleichen widerstandsfähigen Material hergestellt wie die Startnummern von Rennfahrzeugen.

Alle Produkte des Motorsport-Zubehörs sind ab sofort weltweit in allen Porsche-Zentren (außer in China) verfügbar.

Kalender mit Sammlerwert

Die Porsche AG, Stuttgart, bietet für das kommende Jahr wieder ein abwechslungsreiches Kalendersortiment an. Zur Auswahl stehen drei Wandkalender und ein Terminplaner, die selbst über das Jahr 2010 hinaus viel Freude bereiten.

Mit Porsche unterwegs - das ganze Jahr hindurch: Der offizielle Porsche Kalender 2010 ist ein Muss für jeden Porsche-Fahrer. Unter dem Motto „Driver’s Perspective“ lässt er Bilder sprechen und bringt die Leidenschaft für die Sportwagen aus Zuffenhausen aus der persönlichen Sicht der Piloten auf den Punkt. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere die neuen Panamera-Modelle. Die Bildsprache zieht sich über alle zwölf Kalenderblätter und zeigt die Faszination und Vielfalt der aktuellen Fahrzeug-Palette. Dabei wurde jedes Motiv farblich spektakulär in Szene gesetzt. Für alle Porsche-Freunde gibt es den Kalender traditionell mit einer Sammelmünze, die das Motto aufgreift und mit der Jahreszahl versehen ist. Der Kalender im Format 59x55,5 Zentimeter kostet 35 Euro inklusive Mehrwertsteuer und ist ab Mitte Oktober 2009 erhältlich.

Der „Style Kalender“ wird traditionell von Porsche-Designern aus dem Entwicklungszentrum in Weissach gestaltet. In diesem Jahr bekennt er sich zu außergewöhnlicher Sportlichkeit und individueller Exklusivität: Unter dem Titel „designed 4 ambition“ steht er ganz im Zeichen des neuen viertürigen Porsche Panamera. Eine zentrale Rolle spielt daher die Zahl vier. So setzen sich die Kalenderblätter in ambitionierten Bildmotiven mit der neuen Baureihe auseinander und zeigen wie sich Funktionalität, Leistung, Exklusivität und Souveränität im Design des Panamera widerspiegeln.

Zu dem Wandkalender im Format 70x50 Zentimeter gehört eine CD-ROM, die einen Bildschirmschoner sowie einen Kurzfilm enthält. Der Kalender ist passend zur vierten Baureihe auf eine Auflage von 4.000 Exemplaren limitiert. Er kostet 57 Euro inklusive Mehrwertsteuer und ist ab sofort verfügbar.

Der historische Porsche-Kalender trägt den Titel „Unikate“ und präsentiert exklusive Einblicke auf bisher verborgene Sportwagen. Manche dieser Fahrzeuge waren vom Zeitgeist beflügelt, andere waren vom Streben nach bestmöglicher Technik und höchstem Wettbewerb geprägt – alle gab es jeweils nur ein einziges Mal. Eine Spiralbindung teilt den 30x42 Zentimeter großen Kalender senkrecht in der Mitte (aufgeklappt 60x42 Zentimeter) und ermöglicht, dass er im mitgelieferten Schuber zum Sammler-Bildband wird. Der Preis beträgt 35 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Das Porsche-Museum Zuffenhausen präsentiert faszinierende Meilensteine einer ganzen Automobil-Ära, ein Ort also mit Geschichten rund um das Unternehmen Porsche. Der neue Porsche Timer „Die Idee Porsche im Porsche-Museum“ setzt diesen Punkt auf seine Art um: In Form eines aufwendig verarbeiteten Terminkalenders mit Abbildungen des Porsche-Museums und dort ausgestellten Exponaten. Mit Spiralbindung im Format DIN A5 kostet er 38 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

Die drei Jahreskalender und der Terminplaner können ab sofort bei Porsche bestellt werden.
Darüber hinaus sind die Kalender ab Mitte Oktober 2009 im neuen Porsche-Museum und auch in Porsche-Zentren erhältlich.

Porsche baut neue Umwelt-Lackiererei

Mit einer der weltweit modernsten und umweltfreundlichsten Lackierereien baut die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, ihre innovative Automobilproduktion im Stammwerk Zuffenhausen weiter aus. Die Rohbauarbeiten, die erst vor wenigen Wochen begonnen wurden, sollen – gemeinsam mit dem Stahlbau – bereits bis zum Jahresanfang 2010 abgeschlossen sein. Danach folgen die Errichtung der Fassade sowie der technisch aufwändige Anlagenaufbau.

Die neue Anlage, die im Jahr 2011 in Betrieb genommen werden soll, entsteht in direkter Nachbarschaft zu den Werken 1 und 5, auf einem ehemaligen Grundstück der Dürr AG, das Porsche im Frühjahr 2008 erworben hat. Die Lackiererei wird im Zwei-Schicht-Betrieb mit einer Tageskapazität von bis zu 170 Fahrzeugen der Baureihen 911 und Boxster betrieben. Bei dem Neubau werden modernste Technologien, speziell für den Umweltschutz, eingesetzt. Der Lackierprozess wird durch eine hundertprozentige Kapselung absolut staubgeschützt sein. Dieses Verfahren steigert nicht nur die bereits heute hohe Lackqualität bei den Fahrzeugen, sondern reduziert auch den benötigten Anteil an konditionierter Hallenluft.

Ein neuartiges elektrostatisches Abscheidesystem für Lacknebel senkt die Emission von Lösemitteln und Feinstaub auf ein Minimum. Der Lackierprozess kommt ohne den sonst obligatorischen 60 Meter hohen Abluftsammelkamin aus. Der Grund liegt in einem erhöhten Umluftanteil und einer äußerst wirkungsvollen Abluftreinigungsanlage, die lediglich einen kleinen, zehn Meter hohen Kamin über dem Dach benötigt. Umweltschonend wird sich ferner ein besonders effizientes Energiemanagementsystem auswirken.

„Mit der neuen Lackiererei gewährleistet Porsche, dass auch in Zukunft in Zuffenhausen herausragende Qualität produziert werden kann – und das bei einem ökologisch wie auch ökonomisch äußerst sparsamen Umgang mit den Ressourcen“, sagt Wolfgang Leimgruber, Vorstand Produktion und Logistik der Porsche AG.

Bei der technischen Ausrüstung setzt Porsche auf Spezialisten aus der Umgebung: Der Stuttgarter Maschinen- und Anlagenbaukonzern Dürr AG stattet als Generalunternehmer die Lackierlinien mit modernster Applikationstechnik, Trocknern zur Härtung des Lacks sowie Steuerungs-, Leit- und Fördertechnik aus. „Porsche erhält eine der modernsten Lackierereien der Welt, die neue Qualitäts- und Produktivitätspotenziale eröffnet. Das setzt Maßstäbe“, so Ralf Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG.

Vom Böblinger Systemanbieter Eisenmann, Sublieferant der Dürr AG, kommen die Vorbehandlungsanlage und die kathodische Tauchlackanlage mit einer neuartigen Fördertechnik sowie das elektrostatische Abscheidesystem für Lackpartikel. In Verbindung mit einer umfassenden Abwasserbehandlungsanlage ermöglicht es die umweltfreundliche Technik, die gesetzlichen Grenzwerte um ein Vielfaches zu unterschreiten. „Diese Technologie wird weltweit erstmals bei einem Automobilhersteller eingesetzt“, sagt Dr. Matthias von Krauland, Sprecher des Vorstands der Eisenmann AG.

Sonderzahlung für Porsche Mitarbeiter

Die Porsche AG, Stuttgart, beteiligt ihre Mitarbeiter auch in diesem Jahr an dem positiven Ergebnis im Kerngeschäft des Unternehmens. Vorstand und Gesamtbetriebsrat haben für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2008/09 (31. Juli) vereinbart, dass jeder vollzeitbeschäftigte Mitarbeiter der Porsche AG, der vor dem 1. August 2008 in das Unternehmen eingetreten ist, eine freiwillige Sonderzahlung in Höhe von 1.100 Euro erhält. Im vergangenen Jahr lag dieser Betrag bei 3.800 Euro. Die Sonderzahlung wird mit der Entgeltabrechnung Ende Oktober überwiesen. Darüber hinaus überweist die Porsche AG ein volles 13. Monatsentgelt als Weihnachtsgratifikation mit der Abrechnung Ende November.

Vorstand und Gesamtbetriebsrat sind gemeinsam der Auffassung, dass sich die Bereitschaft der Porsche-Belegschaft zur Flexibilität bei der Anpassung an die gegenwärtige Wirtschaftslage sowie die erfolgreichen Anstrengungen zur Steigerung von Produktivität und Qualität – und damit zur Sicherung der Standorte – für die Mitarbeiter auch in schwierigen Zeiten lohnen müssen. Mit dieser Sonderzahlung dankt der Porsche-Vorstand allen Mitarbeitern für ihren hohen Einsatz und ihr besonderes Engagement. Trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds konnte die Porsche AG auch im abgelaufenen Geschäftsjahr eine zweistellige operative Rendite erzielen.

SharkWerks 3.9L GT3 RS Tuning Kit


Die Partnerschaft zwischen SharkWerks aus den USA mit Evolution Motorsports hat dem 997 GT3 RS einen neuen Tuning Kit verschaft. Der Hubraum des Motors wurde um 0.3 Liter auf 3.9 Liter vergrösserrt und verleiht so eine zusätzliche Leistung von 87 PS.

Die 3.9 Liter Maschine erbringt nun also eine Leistung von 502 PS und 480 Nm.
Zum Vergleich: Der serienmäßige GT3 RS hat "nur" 415 PS zu bieten.

Mehr Infos gibts direkt bei SharkWerks sharkwerks.com

Zwei Videos gibts nach dem Klick auf weiterlesen...

Jubiläumsprodukte zum Geburtstag von Ferry Porsche

Der Shop des Museums der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, bietet ab sofort anlässlich des 100. Geburtstags von Ferry Porsche, Sohn des Firmengründers Ferdinand und Konstrukteur des ersten Porsche-Sportwagens Typ 356, ausgewählte Jubiläumsartikel an.

So erweitert der Eigenverlag „Edition Porsche-Museum“ seine Buchreihe um den dritten Band „Ferry Porsche 100 Jahre“.
Auf 200 Seiten geben zum Teil bisher unveröffentlichte Fotos und Zeichnungen aus den Beständen des Unternehmensarchivs sowie persönliche Zitate dem Leser neue Einblicke in des Leben von Ferry Porsche, der das Unternehmen zu einem weltweit führenden Sportwagenhersteller gemacht hat.
Das Buch ist in den Sprachen Deutsch und Englisch für 12,90 Euro erhältlich.

Ebenfalls zum 100. Geburtstag von Ferry Porsche bietet der Museumsshop eine Plakette an, die am Lufteinlassgitter von Porsche-Modellen befestigt werden kann. Das so genannte „Grill Badge“ ist aus Metall, hat einen Durchmesser von rund 95 Millimeter und kostet 24,90 Euro.
Diese Plakette gibt es auch zum Aufnähen als „Stoff Badge“ für 4,50 Euro.
Ein hochwertiges Postkarten-Set mit historischen Ferry Porsche-Motiven für 2,90 Euro rundet das Jubiläumsangebot ab.

Diese Artikel sind ab sofort im Shop des Museums erhältlich oder auch online bei Porsche zu bestellen.

Retro 911er von Singer

Porsche Puristen sollten jetzt wegsehen, aber der Rest von Euch wird dieses Fahrzeug lieben.
Der Singer 911 ist ein Retro-Porsche im klassischem Look der 80er mit zeitgenössischer Technik von heute.
Wie Singer selber sagt, ist der Singer 911 die Fusion zwischen der Reinheit des ursprünglichen 911 mit modernen Materialien, Design und aktuellen Technologien.

Singer Design nennen ihr Fahrzeugkonzept selbst: "celebration of the golden air-cooled era of the world's most important sports car." frei übersetzt: "Die Zelebrierung der goldenen Lufti-Ära des weltgrössten Sportwagens".

Singer beginnt die Umwandlung mit einem Porsche 911 aus den 70ern und 80ern als Spender, das Fahrzeug wird aber von Grund auf neu aufgebaut.
Bis auf Radstand, A-Säule, Dachlinie und Fahrwerkaufhängung ist so ziemlich alles aktualisiert worden.



Die Rohkarosse wurde überall versteift und mit Leichtbaumaterialien ausgekleidet (z.B. Stahlpanele durch Carbonmaterialien ersetzt. etc.).
Ausserdem ist ein Eibach Sportfahrwerk und eine Brembo Bremsanlage verbaut worden, sowie spezialangefertigte 3-teilige Alu-Fuchsfelgen in 17".
Sogar auf moderne Bi-Xenon Scheinwerfer muss nicht verzichtet werden, optional ist sogar eine Traktionskontrolle und eine Launch Control zu bekommen.
Für mehr Anpressdruck gibts vorne eine Frontlippe und hinten ein leichtes Heckbürzel.

Im Heck kommt ein 3.82 Liter Motor aus dem 993 zum Einsatz und dieser besitzt eine Leistung von 425PS, 460 NM und dazu gibt es noch eine Getrag G50 Sechsgangschaltung.
Zusammen mit einer 997GT3-Kurbelwelle, GT3-Trockensumpfschmierung und GT3-Pleueln bringt es der Motor auf max. 8000 U/min.
Sperrdifferential, Karbonkupplung und eine Edelstahlauspuffanlage sind ebenfalls Standard.
Mit den 425 Pferdestärken beschleunigt der Singer 911 von 0-96kmh in 3.9 Sekunden und besitzt eine Spitzengeschwindigkeit von über 273kmh.

Die Retro-Optik wird auch innen konstant verfolgt, so ist eine Leichtbauklimaanlage ebenso Standard wie ein hochwertiges Audio System mit Navigation, Ipod und Bluetooth Konnektivität.



Bisher handelt es sich um einen Prototypen der aber in einer Kleinserie gebaut werden soll.
Der geschätze Preis des Fahrzeuges wird bei etwa 290.000 $ liegen.

http://www.singervehicledesign.com

USA - Mehr Modelle des 911, Boxster und Cayman im September ausgeliefert

Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, hat im September mehr Fahrzeuge verkauft als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Insgesamt wurden 1.581 Einheiten an US-Kunden ausgeliefert, das sind rund acht Prozent mehr als im September 2008. Die aktuellen Zahlen spiegeln das weiterhin relativ niedrige Gesamtniveau des US-Marktes als Folge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise wider.

Dennoch ist es dem Hersteller sportlicher Premium-Fahrzeuge gelungen, die Auslieferungen in den USA im Berichtsmonat zu steigern. Positiv entwickelt haben sich die Verkaufszahlen der 911er Baureihe: 720 Carrera wurden an Kunden übergeben, das entspricht einem Plus von 40 Prozent gegenüber September 2008. Noch stärker fiel der Zuwachs bei den Cayman-Modellen aus. Der Mittelmotor-Sportwagen wurde 175 Mal ausgeliefert, das ist eine Steigerung von 140 Prozent. Die Verkäufe der Boxster-Modelle legten um 24 Prozent auf 151 Fahrzeuge zu. Die Cayenne-Baureihe ver-zeichnete im September lebenszyklusbedingt einen Rückgang von 28 Prozent auf 535 Einheiten.

Porsche Engineering - Wechsel in der Geschäftsführung

Bei der Porsche Engineering Group GmbH und Porsche Engineering Services GmbH, Weissach, wurde Malte Radmann zum 1. Oktober 2009 zum Vorsitzenden der Geschäftsführung ernannt. In den beiden Tochtergesellschaften der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, folgte er auf Dr. Peter Schäfer, der zeitgleich zum Hersteller sportlicher Premium-Fahrzeuge gewechselt ist und dort die Leitung der Hauptabteilung Entwicklung Fahrwerk übernommen hat.

Radmann war bereits bisher Mitglied der Geschäftsführung beider Tochtergesellschaften und Leiter der kaufmännischen Ressorts, die er auch weiterhin führen wird. Ergänzt wird die Geschäftsführung durch Dirk Lappe, der seit dem Jahr 2002 bei Porsche Engineering für den Bereich Elektrik/Elektronik verantwortlich war und nun die Position des technischen Geschäftsführers erhalten hat.

Porsche Engineering erfüllt Entwicklungsaufträge von Automobilherstellern und Zulieferern aus aller Welt. Seine Kunden unterstützt das Unternehmen bei der gesamten Produktentstehung von Komponenten, Systemen und Modulen – bis hin zum Gesamtfahrzeug. Mit dem gebündelten Wissen des Serienherstellers Porsche im Hintergrund haben die Weissacher Ingenieure selbst bei kleinsten Bauteilen stets das ganze Fahrzeug im Blick.